Sich selbst immer „aufschieben“

Kennen Sie das? Immer ist irgendwas, wir sind beschäftigt, dies muss noch, das noch, da noch ein Termin. Keine Zeit für mich. Später. Und dann… oftmals reicht es dann auch später nicht für mich… Oder sogar meistens.., immer?

Schnell sind da Jahre (!) vergangen, ohne dass Zeit war, nach innen zu gehen. Wirklich inne halten, „zu sich kommen“ und schauen: Was ist bei mir? Wie geht es mir? Wie fühle ich mich? Was brauche ich? Was wünsche ich mir für mich?

Haben Sie sich in diesem Jahr schon Zeit genommen für eine „Innenschau“?

Wenn nicht, dann möchte ich Sie dazu anregen!

Schauen Sie doch mal genau bei sich hin: Wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich? Tut etwas irgendwo weh? Spüren Sie mal überall hin! Was brauchen Sie? Was fehlt Ihnen?  Um was sollten Sie sich (dringend?) kümmern bei sich?  Hören Sie in sich hinein, hören Sie sich zu!

Auch in Anamnesen und Beratungen stelle ich immer wieder diese Fragen. Aus den Antworten kann Klarheit entstehen. Ein Blick für das, was notwendig ist zu tun. Und auch Verständnis für sich selbst.

Das scheint mir sehr wichtig zu sein, für die eigene Zufriedenheit (da haben ja dann auch alle anderen etwas von) und zur Gesundheitsvorsorge – psychisch wie körperlich.

Also, wie wär’s …

Über Ulrike

Heilpraktikerin, Übersetzerin homöopathischer Fachbücher
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